Marco Dorenburg bei der Poolbillard-Weltmeisterschaft

Mit Unterstützung von JW Froehlich nach Las Vegas.

 

„Wir sind stolz auf Marco Dorenburg“, freut sich Tabea Eising, stellvertretende Personalchefin bei JW Froehlich. „Seine Teilnahme an der WM haben wir gern unterstützt.“ Und Geschäftsführer Daniel Ludin ergänzt: „Zu seiner sportlichen Leistung gratulieren wir Marco Dorenburg! Wer den Mut hat, mit den Besten der Welt in den Wettbewerb zu treten beweist, selbst einer der Besten zu sein.“ 

Marco Dorenburg liebt Herausforderungen. Ob als Leiter der Technischen Entwicklung bei der JW Froehlich Maschinenfabrik GmbH oder im Sport: Als passionierter Billardspieler qualifizierte er sich für die diesjährige „Predator WPA Men World 10-Ball Championship“ und trat von 28. März bis zum 1. April 2022 gegen die Elite seiner Zunft in Las Vegas (USA) an. Mit dem Bewusstsein, gegen die weltbeste Konkurrenz zu spielen, gab er sich vor dem Turnierstart entspannt.

„Es ist ein tolles Gefühl, bei dieser Weltmeisterschaft dabei zu sein“, sagte er vor seinem Abflug. „Ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis wäre eine Platzierung im Top-32-Feld. Aber das steht für mich nicht im Vordergrund.“

Genau die richtige Strategie für die Teilnahme an so einem internationalen Großturnier, bei dem unter den 128 Teilnehmern jede Menge Vollprofis mitspielen. 
Entsprechend hart und auf höchstem Niveau waren die Spiele. Mit seinem errungenen 65. Platz ist Marco Dorenburg zufrieden – war es doch eine tolle Erfahrung, in einer spannungsgeladenen Wettkampfatmosphäre von den Besten zu lernen. 

„Wir sind stolz auf Marco Dorenburg“, freut sich Tabea Eising, stellvertretende Personalchefin bei JW Froehlich. „Seine Teilnahme an der WM haben wir gern unterstützt.“ Und Geschäftsführer Daniel Ludin ergänzt: „Zu seiner sportlichen Leistung gratulieren wir Marco Dorenburg! Wer den Mut hat, mit den Besten der Welt in den Wettbewerb zu treten beweist, selbst einer der Besten zu sein.“ 

Auch für Marco Dorenburg ist die Turnierteilnahme ein voller Erfolg. Jetzt ist er wieder zurück und stellt sich der nächsten Herausforderung – diesmal wieder seiner technischen Entwicklungsarbeit.