Erfolgreich gegen die Pandemie bei JW Froehlich

Breite Impf- und Testkampagnen schützen Belegschaft und Familien.

 

„Unserem Selbstverständnis folgend haben wir gleich zu Beginn der Pandemie umfassende Schutz- und Vorsorgemaßnahmen beschlossen und umgesetzt“, erläutert Geschäftsführer Daniel Ludin. Kaum waren die ersten Tests verfügbar, gab es für die gesamte Belegschaft die Möglichkeit, sich im Unternehmen testen zu lassen. In die Tat umgesetzt wurde dieses Vorhaben in Kooperation mit der ortsansässigen Hubertus-Apotheke.

Mit ihrem hochspezialisierten Know-how im Bereich individueller Prüf- und Montagesysteme ist die JW Froehlich Maschinenfabrik GmbH weltweit Partner der Automobil- und Zuliefererindustrie – sowohl für konventionelle als auch für alternative Antriebstechnologien. Verantwortung als Arbeitgeber zu übernehmen, bedeutet für das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Leinfelden aber weit mehr als technologi- schen Fortschritt und erfolgreiche Marktstrategien. Hier zählen vor allem Respekt und Wertschätzung für die Menschen im Unternehmen – in allen Lebensbereichen.

Das gilt ganz besonders in so herausfordernden Zeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie. „Unserem Selbstverständnis folgend haben wir gleich zu Beginn der Pandemie umfassende Schutz- und Vorsorgemaß- nahmen beschlossen und umgesetzt“, erläutert Geschäftsführer Daniel Ludin. Kaum waren die ersten Tests verfügbar, gab es für die gesamte Belegschaft die Möglichkeit, sich im Unternehmen testen zu lassen. In die Tat umgesetzt wurde dieses Vorhaben in Kooperation mit der ortsansässigen Hubertus-Apotheke.

Als im Frühjahr 2021 endlich Impfstoffe zur Verfügung standen, startete JW Froehlich umgehend seine Impfkampagne. Dank der Initiative und des großen Einsatzes aller Beteiligten war es möglich, dass schon Ende Juli 80 Prozent der Belegschaft komplett geimpft waren. Damit nicht genug. Zusätzlich erhielten auch Familienangehörige die Möglichkeit, sich im Unternehmen impfen zu lassen.

„Die erfolgreiche Bekämpfung der Pandemie verlangt entschlossenes Vorangehen. Von der Politik wurden lange keine klaren Entscheidungen getroffen, daher haben wir Verantwortung übernommen und gehan- delt“, betont Daniel Ludin. Und das gilt in der vierten Welle mehr denn je. Deshalb wird die Impfkampagne ausgeweitet. Für die im Dezember und Januar bei JW Froehlich stattfindenden Booster-Impfungen haben sich mittlerweile 230 Personen angemeldet. „Was uns sehr motiviert, ist die große positive Resonanz aus unserer Belegschaft“, sagt Daniel Ludin überzeugt.

„Mit Apotheker Markus Hobler und Dr. Boris Uhel machten wir einen echten Glücksgriff“, ist sich Daniel Ludin sicher. „Wirkonnten unbürokratisch und pragmatisch sofort loslegen. Denn wie alle anderen auch, hatten wir keine Erfahrung im Umgang mit einer Pandemie. Wir wussten nur, wir wollten etwas für Mitarbeiter, Angehörige und Partnerfirmen tun. Wir sind dank- bar, mit unseren starken Partnern eine so wertvolle und gleich- zeitig pragmatische Unterstützung zur Umsetzung unserer Test- und Impfkampagne zu haben.“

Darüber hinaus läuft auch das Testen bei JW Froehlich parallel weiter. Seit März 2021 fanden über 7.000 Testungen statt. Bereits vor der Einführung der Angebotspflicht für Corona-Tests in Unternehmen wurde damit ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geleistet. „Dass wir das auch den meisten unserer Belegschaft vermitteln konnten, freut uns natürlich sehr“, unterstreicht Personalleiter Stefan Rothe. „Unsere durchschnittliche Testquote liegt bei 60 Prozent und wir bleiben dran, denn die Ge- sundheit unserer Belegschaft und ihrer Familien hat für uns höchste Priorität!“

Bisher gab es bei der JW Froehlich Maschinenfabrik keinen ernst zu nehmenden Covid-Fall. Deshalb steht für das Unternehmen bereits fest, die umfassenden Maßnahmen auch im kommenden Jahr konsequent fortzuführen und so ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie zu leisten.