Experten unter sich

Auch Experten brauchen den Austausch untereinander – vor allem, wenn es um komplexe, noch unerforschte Themen geht.

Auch Experten brauchen den Austausch untereinander – vor allem, wenn es um komplexe, noch unerforschte Themen geht.

Eine gute Gelegenheit dazu gab es bei einer ExpertInnen-Runde im Rahmen des Förderprojekts ModuSkaBZ in dem gerade fertig gewordenen Konferenzraum der HyFaB2 beim Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) zum Thema "Industrielles Prüfen von Brennstoffzellen-Stapel".

Das ZSW untersucht Möglichkeiten zur klimaneutralen Energiegewinnung mitunter den Schwerpunkt Brennstoffzellen. Brennstoffzellen wandeln chemische Energie eines Brennstoffes in elektrischen Strom sowie nutzbare Wärme und Wasser um.

Das ZSW vertieft dabei besonders die Entwicklung, den Bau und das Testen von Brennstoffzellen-Stapel.

Als Spezialist für Prüftechnik sind wir Kooperationspartner des gemeinsamen Förderprojekts.

Die Experten-Runde hörte Vorträge von EKPO Fuel Cell Technologies GmbH, Bosch, cellcentric GmbH & Co. KG sowie von Alexander Kabza und Lukas Klass zum Thema Künstlicher Intelligenz.

Unser Daniel Stäbler stellte den aktuellen Entwicklungsstand des gemeinsamen vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderten Projekts vor und berichtete von Herausforderungen und Erfolgen bei der Entwicklung eines modularen und skalierbaren Prüfsystems für Brennstoffzellen-Stapel.

Im Anschluss gab es ausreichend Gelegenheit, sich fachlich auszutauschen, Ideen zu teilen und Kontakte zu intensivieren, um auch zukünftig aus den Erfahrungen der anderen Experten profitieren zu können.

Wir danken dem ZSW für die gelungene und bestens organisierte Veranstaltung und freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf:

www.jwf.com/montage-und-pruefanlagen/e-mobility/brennstoffzelle/zsw-kooperation-auf-lp/

Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts ModuSkaBZ (ZPH2-Landesprojekt) statt.

Fördermittelgeber ist der Projektträger Karlsruhe, Förderkennzeichen BWZPH222117.