JW Froehlich Deutschland

Im Jahr 1965 in Stuttgart als JW Froehlich TESTTECHNIK gegründet, bezog das Unternehmen 1970 das firmeneigene Gebäude in Leinfelden-Echterdingen in der Kohlhammerstraße. Büro- und Montageflächen wurden über die Jahre kontinuierlich erweitert und weitere Gebäude errichtet. Heute besteht der Komplex aus einem Verwaltungsgebäude mit Fabrikhalle, dem ­Engineering Center, dem Lecktest­ Center sowie dem Stiftungs­gebäude, das 2009 fertiggestellt wurde.

Als Mitglied des IWV Leinfelden-Echterdingen sieht sich JW FROEHLICH nicht nur in der Verantwortung gegenüber Kunden und Mitarbeitern, sondern auch gegenüber der Gesellschaft und – ganz lokalbewusst – gegenüber der Stadt Leinfelden-Echterdingen.

Die Fabrik „Otto Müller Schnellradiale“ wurde 1974 erworben und in ­„JW FROEHLICH Maschinen­fabrik GmbH Plochingen“ umfirmiert. Das mit übernommene Radialbohrmaschinen-Programm wurde zunächst erweitert und durch eine Gewindewalz­maschine ergänzt. In 1977 wurde mit der Entwicklung, Konstruktion und Herstellung der MOD3 Automation für Heißtestsysteme begonnen, die von Daimler und Opel bei JW FROEHLICH beauftragt wurden. 1979 wurde das bestehende Gebäude durch ein größeres Bürogebäude ersetzt.

1987 wurde mit der Entwicklung, Konstruktion und Herstellung von Vakuum-Trocknungsanlagen und Testgas-Lecktestanlagen für Hermetik-­­­Kom­pressoren und Wärmetauscher angefangen. 1989 wurde eine Fabrikhalle mit Büro errichtet und mit der Konstruktion und Herstellung von Lecktest­ständen und Montagemaschinen für die Automobilindustrie begonnen. Das Nachbaranwesen Drommel wurde 2002 erworben, die darauf befindlichen Gebäude abgerissen und das Grundstück arrondiert.

Das seit 2012 zugemietete und dann 2016 gekaufte Anwesen bestehend aus einer Montagehalle mit 10t-Kran. Lager und Büroräume werden als zusätzliche Montagefläche für Leinfelden genutzt.

JW Froehlich
Maschinenfabrik GmbH
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